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Die Downvision Funktion kann man in zwei Anischten unterteilen. Einmal die Hypervision, die man unter den Echolot Einstellungen zuschalten kann.

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Und den normalen Downscan, welcher aktiv ist, wenn der “Hyper” Schalter deaktiviert ist.

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Der große Vorteil beider Ansichten ist, gegenüber der Sonar Ansicht, dass diese perfekt sind um Strukturen zu erkennen, wie Wasserpflanzen, Steine oder Äste. Dafür ist der Pingkegel, also der Bereich den diese Ansicht abdeckt nicht so weit wie der Bereich von der Sonar Ansicht.

Auch ist die Echolotlaufgeschwindigkeit beim Sonar schneller als die des Downscans.

Somit eignet sich die Downvision eher für die Identifizierung direkt unter dem Boot und nicht unbedingt zur großflächigen Suche nach Features.

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Die Downvision hat zwei Funktionen:

  1. Hypervision

  2. Downscan

  3. Hypervision

Die Stärke dieser Ansicht ist die Detailgenauigkeit. Hier wird wirklich jedes Detail unter dem Boot angezeigt, oftmals schon fast Fotorealistisch. Der Nachteil dieser Funktion ist, dass diese nicht für tiefere Bereiche gedacht ist. Hier kann man maximal bis 15m mit arbeiten, bevor die Anzeige rapide nachlässt.

2.Downscan

Der Downscan ist gleich wie die Hypervision, nur dass diese Ansicht nicht so viele Details anzeigt, aber dafür auch in Bereiche jenseits der 15m Wassertiefe funktioniert.